Woraus bestehen Plastikpumpenköpfe?

Plastikpumpenköpfe werden aus mehreren Komponenten konstruiert, wobei jeweils spezifische funktionale Rollen bedient werden. Hier ist eine Aufschlüsselung ihrer materiellen Komposition:

1. Primärgehäuse und Körper
Polypropylen (PP): am häufigsten; widersteht Chemikalien (Öle, Alkohole), langlebig und leicht.
Polyethylen (PE): Wird für weichere Teile wie Tauchrohre verwendet; flexibel, aber weniger starr als PP.
Acrylnitril Butadien -Styrol (ABS): für Premiumpumpen; Bietet hohen Glanz-/Stoßwiderstand.

2. Interne Mechanismen
Federn: Edelstahl (rostsicher) oder beschichtetes Metall; Bietet Rückstoßaktionen.
Kolben/Ventil: normalerweise PP- oder thermoplastische Elastomere (TPE); erzeugt Saug/Seal.

3.. Versiegelungskomponenten
Dichtungen und Dichtungen:
Silikon: Wärme/Chemikalie-resistent; Wird in Lebensmitteln/Pharmapumpen verwendet.
Gummi (EPDM): flexibel und kostengünstig; häufig in Kosmetika.
TPE: Hybrid -Kunststoff-/Gummieigenschaften; recycelbare Alternative.

4. Tauchrohre
Polyethylen mit niedriger Dichte (LDPE): flexible, transparente Röhrchen, die sich ohne Knacken biegen.
Polypropylen (PP): Steifere Röhrchen für dickere Flüssigkeiten.

5. Düsen & Aktuatoren
PP oder ABS: starr genug, um die Form der Sprühmuster aufrechtzuerhalten.
TPE/Soft-Touch-Beschichtungen: Für ergonomische Pressekomfort hinzugefügt.

6. Spezialmaterialien
Chemikalienresistente Polymere (z. B. PTFE-ausgekleidet) für industrielle Lösungsmittel.
Glasverstärkte Kunststoffe für Hochleistungsanwendungen.

Kritische Materialauswahlfaktoren

Materialbeschränkungen nach Anwendungsfall