Was ist ein Lotionspumpenkopf?

Hier ist eine Aufschlüsselung von Lotionspumpenköpfe , wobei der Schwerpunkt auf der praktischen Gestaltung und dem alltäglichen Gebrauch liegt:

1. Kernfunktion
Gibt dickflüssigere Produkte wie Cremes, Seren oder Körperlotionen in kontrollierten Mengen ab.
Erzeugt einen gleichmäßigen Strahl anstelle eines Sprühnebels.

2. Wichtige Strukturmerkmale

3. Warum sie nicht austauschbar sind
Nicht übereinstimmende Viskosität: An Dichtungen für Cremes treten wasserdünne Flüssigkeiten aus.
Durchflusskontrolle: Seren, die über Lotionspumpen abgegeben werden, verschwenden Produkte (Überdosierung).
Verstopfungsgefahr: Die Verwendung einer Lotionspumpe für körnige Peelings blockiert den Mechanismus.

4. User Experience Design
Geringe Betätigungskraft: Einfaches Drücken auch mit rutschigen Händen (z. B. beim Duschen).
Dosiskonsistenz: Jeder Druck gibt eine einheitliche Menge ab (z. B. 0,8 ml–1,5 ml).
Verschlussmanschetten: Der Drehverschluss verhindert ein Auslaufen des Gepäcks (üblich bei Reisegrößen).

5. Wesentliche Überlegungen
Körper aus PP (Polypropylen): Beständig gegen Öle in Lotionen.
Silikondichtungen: Behandeln Sie Desinfektionsmittel auf Alkoholbasis (im Gegensatz zu Gummi, das sich zersetzt).
Metallfedern: Vermeiden Sie Kunststoffermüdung bei wiederholtem Gebrauch.

6. Zu erkennende Fehlermodi

7. Wann man eine Lotionspumpe nicht verwenden sollte
Schäumende Produkte (z. B. Handseife) → Schaumpumpe erforderlich.
Fließende Flüssigkeiten (Toner, Öle) → Führt zum Tropfen/Auslaufen.
Hochpigmentierte Kosmetika (Grundierungen) → Verstopft die Tube mit der Zeit.